Tel.: 0991/ 76 00 mail@frauenaerzte-thanner.de
Seite wählen

Gynäkologische Krankheitsbildern, Krebsfrüherkennung, Prävention

Wir bieten Ihnen sorgfältige Krebsfrüherkennungsuntersuchungen und eine kompetente Beratung zu Gesundheit und Erkrankungen der Brustdrüse, des Gebärmutterhalses, der Gebärmutter, der Gebärmutterschleimhaut und der Eierstöcke.

Die Bestandteile der jährlichen Untersuchung zur Gynäkologischen Krebsfrüherkennung für gesetzlich versicherte Frauen haben die gesetzlichen Krankenkassen im Gemeinsamen Bundesausschuss (GBA) genau festgelegt. Eine Erläuterung dazu finden Sie hier:

https://www.g-ba.de/themen/methodenbewertung/ambulant/frueherkennung-krankheiten/erwachsene/krebsfrueherkennung/

Weitere diagnostische Methoden wie beispielsweise Ultraschalluntersuchungen von Gebärmutter, Eierstöcken oder der Brustdrüse können sinnvoll sein.

Bitte beachten Sie:

Das „Mammografie-Screening“-Programm, bei dem Frauen zwischen 50 und 74 Jahren zur Brustkrebsfrüherkennung eingeladen werden, liegt in Niederbayern in den Händen programmverantwortlichen Fachärzte für Radiologie.

https://www.mammo-programm.de/de

Nach einer Krebserkrankung

Von der der Diagnose an können wir Sie durch die Phase der Therapieentscheidungen begleiten umfassend aufklären und beraten. Auch in der schwierigen Zeit der Primärtherapie (Operation, Bestrahlung und Chemotherapie) stehen wir Ihnen beratend zur Seite.

Mit fundiertem ärztlichen Wissen nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen begleiten wir Sie verlässlich durch die Jahre der Krebsnachsorge.

Zur Betreuung gehören regelmäßige gynäkologische Nachuntersuchungen, die zunächst in dreimonatigen Abständen, nach drei Jahren in sechsmonatigen Intervallen stattfinden.

Viel Wissenswertes zu diesem Thema finden Sie unter

https://www.krebshilfe.de/ 

Während einer Krebserkrankung

Von der der Diagnose an können wir Sie durch die Phase der Therapieentscheidungen begleiten umfassend aufklären und beraten. Auch in der schwierigen Zeit der Primärtherapie (Operation, Bestrahlung und Chemotherapie) stehen wir Ihnen beratend zur Seite.

Mit fundiertem ärztlichen Wissen nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen begleiten wir Sie verlässlich durch die Jahre der Krebsnachsorge.

Zur Betreuung gehören regelmäßige gynäkologische Nachuntersuchungen, die zunächst in dreimonatigen Abständen, nach drei Jahren in sechsmonatigen Intervallen stattfinden.

Viel Wissenswertes zu diesem Thema finden Sie unter

https://www.krebshilfe.de/ 

Onkologie, Krebsnachsorge

Zu den gynäkologischen Krebserkrankungen gehören:

  • Brustkrebs (Mammakarzinom)
  • Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom)
  • Gebärmutterschleimhautkrebs (Endometriumkarzinom), Gebärmutterkrebs (Korpuskarzinom, Uterussarkom)
  • Eierstockkrebs (Ovarialkarzinom), Eileiterkrebs (Tubenkarzinom)
  • Vulvakrebs (Vulvakarzinom), Vaginalkrebs (Vaginalkarzinom)

Mit fundiertem ärztlichen Wissen nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen begleiten wir Sie von der Diagnose an verlässlich durch die Jahre der Therapie und Krebsnachsorge.

Ziel der Krebsnachsorge ist sowohl die Verfolgung des Heilungsverlaufes als auch die Verbesserung der Neben- und Folgewirkungen der Krebserkrankung und -therapie.

Um einen Rückfall erfolgversprechend behandeln zu können, muss dieser so früh wie möglich erkannt werden. Die regelmäßigen gynäkologischen Nachuntersuchungen finden deshalb in folgenden Intervallen statt: Zunächst alle drei Monate, dann alle sechs Monate und nach fünf Jahren einmal jährlich.

Neben der regelmäßigen körperlichen Untersuchung sind in bestimmten Abständen zusätzliche apparative Untersuchungen vorgesehen.

Häufig müssen über mehrere Jahre hinweg Medikamente eingenommen und deren Wirkung und Nebenwirkungsspektrum kontrolliert werden. Auch die Verordnung physikalischer Maßnahmen wie Lymphdrainage oder spezieller Hilfsmittel gehören zur Krebsnachsorge.

Wir arbeiten eng mit den umliegenden Kliniken, Mamma- und Tumorzentren zusammen und sind in das Disease Management Programm (DMP) integriert.

Wissenswertes zu diesem Thema finden Sie unter

https://www.krebshilfe.de/ 

Klimakterium

Die Wechseljahre beginnen im Durchschnitt etwa im 47. Lebensjahr und dauern insgesamt 10 bis 14 Jahre. Die letzte Regelblutung erfolgt im Schnitt bei 51,4 Jahren und wird auch als Menopause bezeichnet.

Was passiert genau?

Die Eierstöcke stellen allmählich ihre Hormonproduktion ein, die Blutungen werden unregelmäßiger und der Eisprung seltener, bis beides zum Erliegen kommt. Während dieser Phase kommt es zu Schwankungen im Hormonspiegel, welche die typischen Wechseljahrbeschwerden auslösen können.

Ob und wie stark diese Beschwerden auftreten, ist von Frau zu Frau verschieden. Einem Drittel aller Frauen bereitet die körperliche Umstellung kaum oder gar keine Probleme, ein Drittel hat relativ leichte Beschwerden und ein weiteres Drittel zeigt Symptome, welche eine therapeutische Behandlung erfordern.

 

Folgende Beschwerden können im Klimakterium auftreten:

  • Zyklusunregelmäßigkeiten
  • Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Nachtschweiß
  • Nervosität, innere Unruhe, Herzklopfen, Gereiztheit, ängstliche Grundstimmung, depressive Verstimmungen
  • Schlafstörungen, Erschöpfung, Antriebslosigkeit, Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen
  • Gewichtsprobleme, Wassereinlagerungen, Haarausfall
  • Trockenheit der Vagina, Schmerzen beim Geschlechtsverkehr, Verminderung der Libido
  • Blasenreizung, Harnwegsinfektionen, Beckenbodenschwäche
  • Gelenkschmerzen

 

In der Behandlung kommen Maßnahmen wie mehr Achtsamkeit im Lebensstil, Phytotherapie mit Heilpflanzenextrakten, eine lokale Hormonbehandlung oder auch eine bioidentische Hormonunterstützung in Frage.

Welche Therapie für Sie geeignet ist, erörtern wir gerne mit Ihnen in einem individuellen Beratungsgespräch.

Eine gute Übersicht zum Thema finden Sie hier:

Menopause

Diagnostik und Therapie von Gynäkologische Krankheitsbilden

Your content goes here. Edit or remove this text inline or in the module Content settings. You can also style every aspect of this content in the module Design settings and even apply custom CSS to this text in the module Advanced settings.

Krebsfrüherkennung

Your content goes here. Edit or remove this text inline or in the module Content settings. You can also style every aspect of this content in the module Design settings and even apply custom CSS to this text in the module Advanced settings.

Kolposkopiesprechstunde

Your content goes here. Edit or remove this text inline or in the module Content settings. You can also style every aspect of this content in the module Design settings and even apply custom CSS to this text in the module Advanced settings.

Impfungen

Your content goes here. Edit or remove this text inline or in the module Content settings. You can also style every aspect of this content in the module Design settings and even apply custom CSS to this text in the module Advanced settings.

Gynäkologische Onkologie und Nachsorge

Wir bieten Ihnen sorgfältige Krebsfrüherkennungsuntersuchungen und eine kompetente Beratung zu Gesundheit und Erkrankungen der Brustdrüse, des Gebärmutterhalses, der Gebärmutter, der Gebärmutterschleimhaut und der Eierstöcke.

Die Bestandteile der jährlichen Untersuchung zur Gynäkologischen Krebsfrüherkennung für gesetzlich versicherte Frauen haben die gesetzlichen Krankenkassen im Gemeinsamen Bundesausschuss (GBA) genau festgelegt. Eine Erläuterung dazu finden Sie hier:

https://www.g-ba.de/themen/methodenbewertung/ambulant/frueherkennung-krankheiten/erwachsene/krebsfrueherkennung/

Weitere diagnostische Methoden wie beispielsweise Ultraschalluntersuchungen von Gebärmutter, Eierstöcken oder der Brustdrüse können sinnvoll sein.

Bitte beachten Sie:

Das „Mammografie-Screening“-Programm, bei dem Frauen zwischen 50 und 74 Jahren zur Brustkrebsfrüherkennung eingeladen werden, liegt in Niederbayern in den Händen programmverantwortlichen Fachärzte für Radiologie.

https://www.mammo-programm.de/de

Gynäkologische Onkologie

In Deutschland erkranken pro Jahr etwa 100.000 Frauen neu an einer gynäkologischen Krebserkrankung. Zu diesen Krankheiten zählen:

  • Brustkrebs (Mammakarzinom)
  • Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom)
  • Gebärmutterschleimhautkrebs (Endometriumkarzinom), Gebärmutterwandkrebs (Uterussarkom)
  • Eierstockkrebs (Ovarialkarzinom), Eileiterkrebs (Tubenkarzinom)
  • Vulvakrebs (Vulvakarzinom), Vaginalkrebs (Vaginalkarzinom)

 

Patientinnen, die von einer derartigen Erkrankung betroffen sind, begleiten wir durch die Phase der Therapieentscheidungen, erläutern wenn nötig die Befunde nach neuestem wissenschaftlichen Stand und helfen bei der Auswahl eines geeigneten Zentrums zur Weiterbehandlung. Auch in der folgenden, schwierigen Zeit der ersten Krebsbehandlung (zum Beispiel Operation, Bestrahlung oder Chemotherapie) stehen wir Ihnen weiter beratend zur Seite.

Mit unserem fundiertem ärztlichen Wissen begleiten wir Sie verlässlich durch die Jahre nach der akuten Krebserkrankung. Zu dieser Betreuung gehören regelmäßige gynäkologische Nachuntersuchungen, die zunächst in dreimonatigen Abständen, nach drei Jahren in sechsmonatigen Intervallen stattfinden.

Wir arbeiten eng und vertrauensvoll mit den umliegenden Kliniken, Mamma- und Tumorzentren zusammen und sind als koordinierende Ärzte in das Disease Management Programm (DMP) Brustkrebs integriert, um für Sie die bestmögliche Versorgung zu gewährleisten.

Dr. med. Florian Thanner ist seit bestandener Prüfung 2009 berechtigt die fachärztliche Zusatzbezeichnung „medikamentöse Tumortherapie“ der bayerischen Landesärztekammer zu führen.

Viel Wissenswertes zu diesem Thema finden Sie unter

https://www.krebshilfe.de/

Onkologie, Krebsnachsorge

Die Krebsnachsorge verfolgt mehrere Ziele. So dient sie der Verfolgung des Heilungsverlaufes und der Rehabilitation von der initialen Erkrankung. Die Neben- und Folgewirkungen der Krebserkrankung und -therapie sollen erkannt und durch geeignete Maßnahmen gelindert werden. So gehören die Verordnung physikalischer Maßnahmen wie Lymphdrainage oder spezieller Hilfsmittel zur Krebsnachsorge.

Um einen Rückfall erfolgversprechend behandeln zu können, sollte dieser so früh wie möglich erkannt werden. Die regelmäßigen gynäkologischen Nachuntersuchungen finden deshalb in engmaschigen Intervallen statt: Zunächst alle drei Monate, dann alle sechs Monate und nach fünf Jahren einmal jährlich. Neben diesen regelmäßigen körperlichen Untersuchungen sind zum Beispiel bei Brustkrebs in  bestimmten Abständen zusätzliche apparative Untersuchungen vorgesehen.

In den letzten Jahrzehnten hat sich gezeigt, dass die Einnahme meist gut verträglicher Medikamente über einen längeren Zeitraum (bis zu 10 Jahre) nach der Primärtherapie Vorteile für das Überleben der betroffenen Frauen bringt. Auch diese Behandlungen werden in unserer Praxis durchgeführt, bezüglich Wirkung und Nebenwirkung kontrolliert und gegebenenfalls angepasst.

Wissenswertes zu diesem Thema finden Sie unter

https://www.krebshilfe.de/